Sprechfunklehrgang
Eine solide Sprechfunkausbildung haben 21 Kameraden der Feuerwehren Kastl, Höflas, Atzmannsberg-Köglitz, Kemnath, Kötzersdorf, Löschwitz-Kaibitz, Reuth, Waldeck und Zwergau absolviert. Den Kurs im Feuerwehrhaus leiteten Kreisbrandmeister Ottmar Böhm (links) und Kreisbrandmeister Dieter Höfer (Zweiter von rechts). Alle Teilnehmer haben die Ausbildung bestanden und nahmen ihre Zertifikate in Empfang. Ziel der Ausbildung war es, dass die Teilnehmer den Umgang mit den Sprechfunkgeräten der Feuerwehr kennenlernen. Geübt wurden die Funksprache und das richtige Verhalten im Ernstfall. "Es ging hier um die Grundvoraussetzungen, weiterbilden müssen sich die Teilnehmer selbst", erklärt Böhm. Insgesamt waren drei Einheiten angesetzt, zwei am Abend und eine ganztags. Konkrete Inhalte waren unter anderem rechtliche und physikalische Grundlagen, Informationen über Digitalfunk und die Integrierte Leitstelle, Kartenkunde, Funksprache, Gerätekunde sowie das Erkennen und Melden von Schadensereignissen. Der Lehrgang schloss mit einem schriftlichen Test. Bei der Zertifikatsübergabe betonte Kastls zweite Bürgermeister Josef Etterer (Fünfter von rechts), dass es sich um eine enorm wichtige Ausbildung handle: "Gerade im Ernstfall muss es geordnet zugehen". Auf den kürzesten Weg müssten genau Anweisungen erhalten werden. Auch Kreisbrandmeister Alois Schindler (Dritter von links) ging auf die Bedeutung der Funksprache ein und dankte den Ausbildern. Bild: stg
Quelle: Onetz.de (Holger Stiegler)